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Weihnachten im Kindergottesdienst
Zugeschnitten

Anregungen und Material auf dieser Seite sind auf Weihnachten zugeschnitten. Hier finden Sie Dinge, die Sie zu diesem Fest in Ihr Programm einbauen können.
Kinder-Kreuzworträtsel zu Weihnachten
Kindgerechte Größe
Speziell zu Weihnachten gibt's drei kindgerechte Kreuzworträtsel mit weihnachtlichen Begriffen und überschaubarer Größe.
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Mehr KreuzworträtselBunte Rätsel zu Weihnachten
Spannend vertiefen
Mit Rätseln zum Thema vertiefen Sie spannend und abwechslungsreich das Gehörte. Weitere Rätsel, zu anderen Themen, finden Sie im Bereich Rätsel.
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Bildmaterial zu Weihnachten
Anschaulich vertiefen
Bilder zu den Themen helfen den Kindern, sich ihr eigenes Bild vom Geschehen auszudenken. Weitere Bilder, zu anderen Themen, finden Sie im Bereich Bildmaterial.
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SuchbilderEin ganz realer Einstieg
Impulse sammeln mit einer schnellen Umfrage
Kinder erhalten immer eine Antwort

Wenn Sie Impulse für den Einstieg in einen Weihnachtsgottesdienst oder für ein Bühnenstück suchen, eignen sich sehr gut die Aussagen von Passanten auf Märkten und Straßen. Besuchen Sie doch mit den Kindern einmal einen der zahlreichen Weihnachtsmärkte - und nehmen Sie einen Kassettenrecorder, ein Diktiergerät oder das Smartphone mit. Kinder erhalten auf ihre so gestellten Fragen eigentlich immer eine Antwort.
Und das könnten die Kinder fragen:
- „Was ist für Sie das Wichtigste an Weihnachten?“
- „Wissen Sie, wo Weihnachten eigentlich herkommt?“
- „Wer war das, der an Weihnachten geboren ist?“
Oft recht überraschend

Die Antworten der Menschen werden Sie doch häufig überraschen. So sammeln Sie ohne Weiteres interessantes, oft auch amüsantes, manchmal nachdenkliches Material. Natürlich können Sie die Antworten auch mit den Kindern zusammen (kindgerecht) aufarbeiten.
Thema Kassette und RecorderSternenhimmel gefällig?
So machen Sie ihn selbst
Mit „Stellarium“ die Sterne leuchten lassen

Eine beeindruckende, realistische und noch dazu kostenlose Darstellung des Sternenhimmels ermöglicht das Programm „Stellarium“. So schaffen Sie einen eindrucksvollen Hintergrund für weihnachtliche Aufführungen oder einfach für die reguläre Kindergruppe. Ab und an wird sogar eine Sternschnuppe zu sehen sein.
Für die Aufführung benötigen Sie zusätzlich einen lichtstarken Computer-Projektor („Beamer“). Beim Einsatz in der Kindergruppe tut es auch ein großformatiger Bildschirm.
Als Download oder als Web-Version
Das Programm können Sie entweder unter
https://stellarium.org/de/
für Windows®, MAC OS XTM und Linux
kostenfrei herunterladen, oder Sie verwenden direkt die installationslose
Web-Version unter
https://stellarium-web.org
Für den Einsatz vorbereiten
Stellen Sie die Uhrzeit der Simulation in dem Programm etwas vor oder zurück, so dass es Nacht ist und die Sterne auch tatsächlich zu sehen sind. Zusätzlich können Sie den trübenden Einfluss der Atmosphäre ausschalten (wobei dann aber keine Sternschnuppen mehr auftreten) und auf Wunsch auch den Erdboden ausblenden. In der Hilfe finden Sie die Tastenkombinationen, mit denen Sie auch viele Beschriftungen ausblenden können.
Wenn Sie dann in den Vollbild-Betrieb wechseln, sind Sie schon fast vorführbereit. Als Letztes beschleunigen Sie den Zeitlauf (in der Web-Version nicht möglich) und lassen so den Himmel langsam vorbeiziehen.
Wie ein Spiegel hilft

Eindrucksvoll kann die Projektion des Sternenhimmels an die Raumdecke sein, wenn die Decke sich dafür eignet. Weil der Beamer nicht so stark geneigt werden kann/soll, greifen Sie zum Spiegel. Im Programm Stellarium können Sie dann mit STRG-UMSCHALT-V und STRG-UMSCHALT-H eine geeignete Spiegelung der Projektion auswählen. Die Beschriftungen werden nicht gespiegelt und daher schalten Sie die am besten aus.
So einfach geht's aber auch

Auch ohne hohen Aufwand schaffen Sie einen behelfsmäßigen Sternenhimmel: mit einer Taschenlampe. Verwenden Sie ein lichtstarkes, robustes Exemplar mit frischen Batterien. LED-Taschenlampen sind zwar besonders hell, haben aber oft nicht den benötigten breiten Abstrahlwinkel!
Die Lampe wird auf den Boden gestellt, so dass ihr Licht an die Decke strahlt. Auf den Scheinwerfer legen Sie eine dünne(!) Pappe, beispielsweise von einer Faltschachtel für Lebensmittel. In diese stechen Sie mit einer Stricknadel unregelmäßige Lochmuster.
Mal was anderes!
10 neu gedachte Vorschläge für Sie
Ausgetretene Pfade verlassen

Schon viele Wochen vor Weihnachten wird angestrengt überlegt, was dieses Jahr als Anspiel oder Aufführung die Weihnachtsfeier beleben soll. Die üblichen Pfade und Ansätze sind aufgebraucht - wie kann man die Besucher (und die Kinder) noch wirklich erreichen?
Perspektivwechsel
Ein neuer Blickwinkel auf das Geschehen, im damaligen und im aktuellen Kontext, ergreift Akteure und Besucher ganz neu. Auch deshalb finden Sie hier keine fertig ausgearbeiteten Stücke.
Lebendig für Ihre Kirche oder Gemeinde wird die Sache erst dann, wenn zu den Impulsen die Bilder und Gedanken in den Köpfen der Mitarbeitenden und der Kinder dazu kommen und von Ihnen ganz individuell eingearbeitet werden.
Die nicht gebannte Gefahr
Aus der Perspektive des Machthabers

Dem König Herodes war die angekündigte Geburt eines neuen Königs ein Dorn im Auge. Erstens wusste er bisher nichts davon. Und zweitens kamen auch noch völlig überraschend fremde Gelehrte aus fernen Ländern zu dessen Geburt angereist.
An der Sache musste etwas dran sein. Zumal seine Nachfragen bei den Priestern und Schriftgelehrten ergaben, dass sogar ein Ort der Geburt vorhergesagt war. Bestürzung überkam ihn, und schnell stand sein Entschluss fest: Dieser König darf nie auf den Thron.
Über Zweifel und Hoffnung
Betrachten Sie in der Weihnachts-Aufführung der Kinder das Geschehen doch mal aus der Warte des Klientelkönigs Herodes und seiner Soldaten. Herodes schreckte vor kaum etwas zurück, doch half ihm das?
Das Thema gibt viel her, denn Herodes erreicht sein Ziel nicht. Und vor allem: Was mag den damals Beteiligten alles durch den Kopf gegangen sein? Die ganze Spannweite menschlicher Beweggründe, Zweifel und auch Hoffnungen lässt sich so abdecken - und zugleich Gottes Erlösungsplan skizzieren.
Schnee? Kennen wir nicht!
Wie anderswo Weihnachten erlebt wird

Wenn Ihre Kirche oder Gemeinde über Missionare Kontakt in fremde Länder hat, wissen Sie: Kinder irgendwo auf dieser Welt erfahren Weihnachten ganz anders als wir. Das kann sehr aufschlussreich sein. Nicht nur, weil die Kinder und das Publikum dabei einen Blick über den eigenen „Tellerrand“ hinaus tun.
Weihnachten als Fest wird dabei auch einmal losgelöst von unseren immer gleichen traditionellen Kontexten. Warum machen die das dort so anders? Was denken sie sich dabei? Was ist ihnen wichtig? Worauf wird der Schwerpunkt gelegt?
Mit Hut und ohne Kugeln
Schön für die Kinder: Hier dürfen sie sich mal verkleiden. Strohhut, fremde Kleidung, Hängematte. Und sie spielen, wie man anderswo Weihnachten feiert, womöglich ganz ohne Baum, Kugeln und Schnee.
SchneerätselJenseits der Krippe
Was nach der Geburt passiert ist

Nicht nur Maria erwartete ein Kind, auch ihre Freundin Elisabeth. Deren Kind Johannes traf später auf Jesus. So wie eine ganze Reihe anderer Menschen, von denen manche sogar Jesus länger begleiteten. Die sahen, was im Leben dieses damals geborenen Jesus alles geschah.
Das Krippengeschehen ist allen Zuhörern gut bekannt - das Leben Jesu aber oft nicht! An Weihnachten lässt sich ein überschaubarer Bogen schlagen von der Geburt bis zur Auferstehung, für den Sie ein paar markante Stationen und Figuren auswählen.
Was die Kinder kennen
Hier ist es sinnvoll, thematische Bausteine zu verwenden, die den Kindern schon bekannt sind. Einer von denen kann eben dieser Johannes der Täufer sein, den Marias Freundin geboren hatte.
Johannes d.T.Wo bleibt er?
Eine vorhergesagte Geburt

Für uns und die Kinder ist das Geschehen in Bethlehem Vergangenheit. Aber für die Propheten lag es noch in der Zukunft. Wann wird es sein? Unter welchen Umständen wird es geschehen? Werden wir es merken? Haben wir uns vielleicht getäuscht? Oder ist es doch schon gewesen?
Lassen Sie die Kinder doch einmal wichtige Stationen im Leben eines Propheten vortragen, der den Messias erwartet. Was erlebte der nicht alles! Der Retter - wann kommt er endlich? Alle Hoffnungen waren auf ihn gerichtet.
Die Zuhörer erreichen
Wenn die Kinder diese Hoffnungen vortragen, wird mancher im Publikum nachdenklich. Sind das nicht auch seine Hoffnungen? Jesus kam tatsächlich - verdeutlichen Sie, was das bedeutet!
Gereist - getäuscht?
Was die Weisen alles erlebten

Ein neu erschienener Stern ist für die Sterndeuter aus dem Osten das Signal zum Aufbruch. Nach ihrer Interpretation musste ein neuer König geboren worden sein! Um ihn zu finden, folgten sie dem Stern, der vor ihnen her zog. Eine abenteuerliche und sonderbare Reise nimmt ihren Anfang.
Wie sie sich aufmachen, was sie bei Herodes erlebten und warum sie heimwärts einen ganz anderen Weg nahmen - das lohnt sich zu erzählen.
Anders vorgestellt
Über was sie unterwegs wohl nachgedacht haben? Eines steht fest: So hatten sie sich bisher einen neuen König nicht vorgestellt. Auf dem Heimweg haben sie das schon ganz anders gesehen. Lassen Sie die Kinder mithelfen, dass ihre Zuhörer es genau so sehen.
Ausmalbild Drei Weise Vexierbild KamelZur Elfenbeinküste
Der Weg eines Missions-Pakets

Missionare freuen sich über ein Paket aus der Heimat zu Weihnachten. Die Kinder zeigen dem Publikum, wie das Paket seine Reise macht - von Deutschland, Österreich oder der Schweiz ins ferne Afrika oder Südamerika - eine aufregende Geschichte! Das beginnt schon beim Einpacken, und natürlich ist das Auspacken der spannendste Augenblick.
Ein solches Päckchen macht neuen Mut dort, wo es ankommt. Und was noch besser ist: Es lässt Sie ganz unkompliziert über das Evangelium sprechen. Welche Botschaft trägt ein Missionar zu den Menschen? Warum ist das überhaupt nötig?
Zum Anfassen
Und vergessen Sie nicht: Lassen Sie die Kinder ein echtes Paket packen und an „ihren“ Missionar verschicken. So stellen Sie den Bezug zu dem Erzählten her.
Reisen zur Zeit der BibelBethlehem und der Garten Eden
Warum Weihnachten nötig war

Nein, es muss nicht immer die Weihnachtsgeschichte sein. Die ist ja (noch) hinreichend bekannt. Erklären Sie statt dessen doch einmal die Hintergründe! Die Kinder beleuchten in der Weihnachtsaufführung, warum Weihnachten eigentlich notwendig wurde.
Dass Gott seinen Sohn auf die Erde schickte, musste einen sehr bedeutenden Grund gehabt haben. Um den zu erläutern, ist es sinnvoll, ein klein wenig weiter zu blicken, und zwar an den Beginn.
Es passierte im Garten Eden
Die eigentliche Ursache ereignete sich im Paradies. Gestalten Sie mit den Kindern einen kompakten und plakativen Abriss der Zeit von Eden bis zum Kreuz. Das klappt anhand weniger ausgewählter Stationen. So gelingt es Ihnen, ein klärendes Licht zu werfen auf die Notwendigkeit von Bethlehem und Golgatha.
Fragt doch mal mich
Aus der Warte von Marias Reitesel

Maria konnte den beschwerlichen Weg nach Bethlehem nicht zu Fuß gehen. Sie war hochschwanger. Ein Esel musste sie tragen. Er hätte bestimmt manches zu berichten. Und vor allem: Aus seiner Perspektive fällt ein ganz neues Licht auf manche Geschehnisse. Auch auf die Charaktere der Menschen.
Der Esel hört nicht nur, was Josef und Maria miteinander reden. Auch den Passanten hört er zu, die Argumente der Herbergsbesitzer vernimmt er. Hoffnung und Enttäuschung, Gesprochenes und tatsächlich Gemeintes, Schein und Realität lassen sich da unterbringen.
Auf den Punkt
Ein Tier reden zu lassen, erlaubt auch ungewöhnlich deutliche Aussagen. Es nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Was es sagt, verzeiht man ihm - nicht ohne insgeheim zu denken, es habe recht. Mancher aus den Zuschauern mag Parallelen ziehen zum eigenen Tun, Denken und Zweifeln.
Ausmalbild Esel Vexierbild Esel Zahlenbild EselWenn ich das gewusst hätte!
Ein Gastwirt aus Bethlehem wundert sich

Warum nicht den Gastwirt in Bethlehem berichten lassen, wie er das Geschehen damals erlebt und empfunden hat? Immerhin entschied er sich zu dem ungewöhnlichen Schritt, einem reisenden Zimmermann und dessen hochschwangerer Frau ausgerechnet seinen Stall zur Verfügung zu stellen.
Ihm dürfte einiges durch den Kopf gegangen sein, als ausgerechnet in seinen Stall kurz darauf eine Reihe merkwürdiger Besucher kamen. Und ihm kam zu Ohren, dass die Leute im Ort heimlich von einem neuen König sprachen.
Richtig entschieden?
Wenn das stimmte, war da der angebotene Stall nicht der falsche Ort? Für einen König, der von weit her mit Gold beschenkt wurde, und auf den hier vor Ort offenbar keiner gewartet hatte. Womöglich hing ja alles mit dem zusammen, was der Prophet Micha achthundert Jahre zuvor geschrieben hatte?
Ausmalbild HerbergssucheWeihnachten „multi-medial“
Eine Art Studio-Produktion

Machen Sie es einmal ganz anders! Lassen Sie die Kinder die Weihnachtsgeschichte auf Kassette, Diktiergerät, Smartphone oder PC-Audioprogramm sprechen (korrigieren kein Problem). Dazu projizieren Sie passende „Kunstwerke“ der Kinder - ein Bild für jeden Abschnitt.
Natürlich dürfen die Akteure auf der Bühne sein, sie agieren diesmal aber nur beispielsweise für Liedeinlagen tatsächlich live. Gerade für die ganz Kleinen ist das alles spürbar entspannter und im Ergebnis besser, denn keiner muss alleine vor dem Publikum sprechen.
Und die Bilder?
Die von den Kindern geschaffenen „Kunstwerke“ erfassen Sie mit einem Scanner oder einfach per Smartphone-Foto. Den passenden Bildschirm-Projektor („Beamer“) leihen Sie sich einfach aus. Ganz klassisch ginge es aber auch: Farbkopien auf Folie im Kopierladen anfertigen lassen und den Overheadprojektor verwenden. Noch mehr Retro? Mit Dias.
Beamer Dia-Projektor Overhead-ProjektorReportage-Gottesdienst
Idee für einen außergewöhnlichen Familiengottesdienst
Den Anlass nutzen

Die Weihnachtszeit bietet sich für einen Familiengottesdienst regelrecht an. Nutzen Sie das! Da können auch die Nachbarn oder Freunde dabei sein - und mit der frohen Botschaft erreicht werden.
Als hätte es Reporter gegeben
Stimmt - zur Zeit Jesu gab es keine Tageszeitungen, keinen Rundfunk und kein Fernsehen. Deshalb gab es auch noch keine Reporter im heutigen Sinne. Aber das soll uns nicht daran hindern, eine solche Situation einmal zu spielen. Die Kinder werden begeistert sein, und die Erwachsenen wird manches dabei zum Nachdenken veranlassen.
Thema RadioDie Interviewpartner? Freie Auswahl

Etliche Leute bieten sich da an, durch ein Interview befragt zu werden: Augustus, Josef, der Herbergswirt, die Hirten, die Weisen, Herodes. Doch warum nicht auch mal die Kunden des Zimmermanns Josef, oder die Diener des Augustus. Da wird es so manches zu hören geben, was ein etwas anderes Licht auf die Dinge wirft.
Der Anlass
Wozu war eine Schätzung (also eine Volkszählung) eigentlich gut? Mit ihrer Hilfe wollte der Kaiser seinen Machtbereich zahlenmäßig ermessen: „So viele Menschen müssen mir gehorchen!“
Doch was hat Kaiser Augustus wirklich zu der Volkszählung bewogen? Da machen wir gleich ein Interview mit ihm. Er hat die Zählung veranlasst. Wir fragen ihn einfach. Ob wir herausfinden, was in seinem Herzen vorgeht? Sagt er dem Reporter, was er wirklich denkt? Und was der dann darüber aufschreibt, ist sicher nochmal etwas anderes.
Einmal Kaiser sein!

Das möchten die Kinder auch - regieren und befehlen können, verehrt werden, schöne Kleider tragen, auf einem goldenen Thron sitzen. Hoppla, vielleicht denkt das auch der eine oder andere unter den Zuschauern über sich. Besprechen Sie bei der Vorbereitung mit den Kindern auch diese Fragen: Gibt es heute noch irgendwo einen Kaiser? Hat er heute noch solche Macht?
Die Betroffenen erzählen

Da waren dann natürlich noch die Menschen, die gezählt wurden. Warum geht Josef eigentlich ausgerechnet in Davids Stadt? Er hatte königliche Abstammung. Denken wir an die Verheißung im Alten Testament, die später selbst von den Beratern des Herodes zitiert wird. Oder an das Versprechen, das Gott dem David gegeben hat.
Wird Josef das alles dem Reporter erzählen? Und ob der das richtig versteht? Wir sind gespannt, wie der Artikel ausfallen wird.
Wer ist nur dieses Kind?
Das Kind in der Krippe - es bekam keinen Raum in der Herberge. Später würde man über Jesus sagen: „Die Seinen nahmen ihn nicht auf“ - nicht einmal als Baby! Obwohl es in Bethlehem durchaus schon einige Gerüchte gibt. Der Reporter hat alles notiert und fasst es in einem Artikel zusammen.
Ausmalbild Herbergssuche Zahlenbild „Krippe“ Tropfenrätsel BethlehemSpontane Flucht
Unter dramatischen Umständen müssen seine Eltern mit ihm nach Ägypten fliehen. Wie sollen sie den Aufenthalt dort nur finanzieren? Gut, dass der Reporter den Weisen aus dem Osten schon auf den Fersen war. Denn die bringen genügend Gold für diesen Aufenthalt in Ägypten. Eine spannende Geschichte, weil auch die An- und Abreise der Weisen recht ungewöhnlich verläuft. Ganz abgesehen von dem merkwürdigen Stern am Himmel.
Labyrinth Drei Weise Reisen zur Zeit der BibelUnd was folgt daraus?
Was machen die Berichte des Reporters deutlich? Die Menschen drehen sich hauptsächlich um sich selbst. Ehre, Macht und Besitz sind ihnen wichtig. Doch was lesen wir zwischen den Zeilen? Bei Gott ist es anders - Krippe und Stall sind anschauliche Zeichen von Niedrigkeit, Demut.
Gott kennt unsere Nöte. Er liebt uns. Dafür lässt er auch seinen Sohn in eine schmutzige Krippe legen. Und ihn schließlich für uns sterben. Aus Liebe zu uns, den Kindern und den Erwachsenen.
Der Zuhörende wird aus den Berichten des Reporters seine eigene Schlussfolgerung ziehen:
Während der irdische Kaiser damit beschäftigt ist, seine Macht unter Beweis zu stellen, beweist der himmlische König seine Demut.“
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