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Simson

Abb. Große Tür

Simson - ein ungewöhnlich starker Mann, der beeindruckende Dinge tat. Er war gottgeweiht, aber nicht Sieger über sich selbst. Es lohnt sich, den Kindern von ihm zu berichten.

Geschichte zu Simson

Einfach mal eine Erzählversion verwenden

Am Anfang stehen die Geschehnisse um Simson, später bauen Sie darauf auf. Wenn Sie die Geschichte nicht direkt aus der Bibel vorlesen möchten - hier ist eine Erzählversion davon.

Für Vorschulkinder sollten Sie die Geschichte nur auszugsweise erzählen, die Größeren werden alles hören wollen.

Nachhaltiger erzählen
Höhlenforscher-Methode

Teil 1: Vom Engel angekündigt

Abb. Männer im Orient

Simson war ein Richter im Volk Israel. Zu seiner Zeit gab es dort keinen König, und jeder machte, was er gerade wollte. Da musste Simson sagen, was richtig war. Sicher musste er auch Streit schlichten zwischen den Leuten. Aber wie kam es überhaupt dazu?

Simsons Mutter hatte kein Kind bekommen, obwohl sie es sich so sehr wünschte. Doch eines Tages kam ein Engel zu ihr und sagte ihr, dass sie einen besonderen Sohn bekommen würde. Der sollte keinen Wein trinken und seine Haare sollten nie geschnitten werden. Er sollte ganz für Gott leben. Man nennt solche Leute Nasiräer, 4.Mose 6,1-21.

Und der Engel sagt noch etwas Wichtiges: Dieser Sohn sollte damit anfangen, Israel zu befreien von seinen Feinden. Das waren die Philister, die im Land wohnten. Wie kamen die dorthin? Sie hatten Israel besiegt, und Gott erlaubte es. Denn die Leute von Israel beteten fremde Götter an, und Gott bestrafte sie so dafür.

Als er geboren war, nannten seine Eltern das Baby Simson.

Teil 2: Honig im Löwenbauch

Simson wurde größer und nach vielen Jahren war er ein junger Mann geworden. Da möchte Simson gerne heiraten. Ausgerechnet eine Frau aus dem Volk der Feinde sucht er sich als Frau aus: eine Philisterin. Seinen Eltern gefällt das gar nicht. Eines Tages besuchen sie aber doch mit ihm seine Braut.

Abb. Löwe im Weinberg

Unterwegs kommen sie durch die Weinberge. Simson geht ein Stück voran. Doch da lauert eine böse Gefahr: ein junger Löwe brüllt ihn an. Was geschieht? Gott gibt Simson die Kraft, den Löwen zu packen und tatsächlich in der Luft zu zerreißen! Der Löwe ist tot und Simson lässt ihn dort liegen. Das war ja ein gewaltiges Erlebnis!

Als Simson wieder einmal einen Besuch macht, sucht er im Weinberg nach dem toten Löwen. Aber was ist das? Er findet ihn, und bemerkt, dass Bienen in dessen Bauch sind und Honig. Den holt er heraus und geht dann zum Weg zurück, auf dem seine Eltern gehen. Sie essen vom Honig. Vom toten Löwen erzählt ihnen Simson nichts.

Teil 3: Simsons Rätsel mit Folgen

Abb. Kleiderstoff

Jetzt will Simson die Hochzeit feiern. Die Angehörigen der Braut schicken 30 junge Männer. Sie sollen mit ihm feiern. Simson denkt noch immer an den Löwen im Weinberg damals. Deshalb stellt er ihnen eine Rätselfrage. Eine Woche gibt er ihnen Zeit, die Lösung zu finden. Dafür verspricht Simson ihnen kostbare Kleider.

Und dieses Rätsel stellte er ihnen: „Ich bekam zu essen von einem, der frisst; und der Starke gab mir etwas Süßes.“

Aber die jungen Männer können die Antwort nicht finden. Nach drei Tagen bedrohen sie Simsons Braut. Sie soll Simson die Antwort entlocken und sie ihnen verraten. Wenn sie es nicht tun will, soll sie verbrannt werden. Eine schlimme Drohung! Als die Woche fast vorbei ist, verrät Simson seiner Braut wirklich die Antwort - und so bekommen die jungen Männer ihre versprochenen Kleider.

Aber als Simson danach wieder nach Hause zurückkehrt, bekommt ein anderer seine Frau.

Teil 4: Verbrannte Ernte

Abb. Brennendes Weizenfeld

Inzwischen ist die Zeit der Weizenernte gekommen. Simson will wieder seine Frau besuchen. Aber ihr Vater lässt ihn nicht hinein. Da bemerkt Simson, was mit seiner Braut geschehen war. Zornig geht er los und fängt 300 Füchse ein von denen, die sich dort befinden. Und er denkt sich etwas aus.

Immer zwei Füchse bindet er an ihren Schwänzen zusammen. Dann macht er brennende Fackeln daran fest und jagt die aufgeregten Füchse in die trockenen, reifen Weizenfelder. Ganz schnell brennen der Weizen, die Weinberge und die Olivenbäume. Die Ernte ist kaputt.

Teil 5: Fesseln und ein Stadttor

Aber die Philister rächen sich an Simson. Als sie herausfinden, wer das Feuer verursacht hat, töten sie seine Frau und auch den Vater der Frau. Als Simson das erfährt, bringt er diese Philister um. Danach versteckt er sich in der Spalte eines Felsens am Berg Etam.

Abb. Unterkiefer eines Esels in der Wüste

Jetzt wollen die Philister den Simson endlich fangen. Dafür gehen sie nach Lehi. Das ist im Gebiet des Stammes Juda. Die Judäer erfahren von der Geschichte. Sie schaffen es, Simson zu fesseln und bringen ihn zu den Philistern. Die jubeln über ihre Beute - aber Simson reißt die Fesseln auf. Er sieht sich um und sieht am Boden den Kieferknochen eines Esels liegen. Den hebt er auf und erschlägt damit 1000 Philister.

Einmal ist Simson in der Stadt Gaza. Auch dort wollen die Leute ihn fangen. Deshalb lauern sie ihm in der Stadt auf. Aber Simson geht zum Stadttor und nimmt es auf die Schultern, mitsamt Pfosten und Querbalken. In Richtung Hebron liegt ein Berg, dorthin trägt er das Tor.

Bild Simson mit Stadttor

Teil 6: An den Haaren liegt es

Abb. Mann mit langen Haaren

Später liebt Simson wieder eine Frau, die heißt Delila. Auch das merken die Philister. Sie versprechen Delila viel Geld. Dafür muss sie aber herausfinden, wie man Simson fangen kann. Simson verrät ihr den Grund für seine Stärke nicht. Stattdessen erfindet er eine Lüge nach der anderen.

Immer wenn die Philister denken, sie könnten ihn nun fangen, kann er sich befreien, weil er so stark ist. Sieben neue Stricke zerreißt er, nagelneue Seile können ihn nicht halten, seine Haare kann er einem Webstuhl entreißen.

Doch weil Delila ihn sehr bedrängt, will Simson endlich seine Ruhe haben und verrät ihr schließlich das Geheimnis: Seine Haare sind noch nie geschnitten worden!

Als Simson einmal schläft, schneidet Delila seine Haare ab. Jetzt ist er schwach - und die Philister fangen ihn. Sie machen ihn blind und werfen ihn mit Ketten gefesselt ins Gefängnis. Und Simsons Haare beginnen wieder zu wachsen.

Teil 7: Ein letztes Mal stark

Abb. Tempel mit Säulen

Eines Tages machen alle Fürsten der Philister ein großes Fest für ihren Gott Dagon. Sie kommen alle in einem großen Haus zusammen. Den Simson lassen sie auch holen und verspotten ihn. Weil er blind ist, muss ein Junge ihn führen. Ein erbärmlicher Anblick.

Simson sagt zu dem Jungen: „Ich möchte mich ausruhen. Hier an die Säulen will ich mich anlehnen.“ Dann betet er zu Gott um starke Kraft.

Nun schlingt er seine Arme um die zwei Mittelsäulen. Er ist so stark, dass er sie umknickt. Deshalb stürzt jetzt das Dach ein! Simson stirbt dabei, und die Philister im Haus müssen auch alle sterben - mehr Leute als damals, als Simson noch lebte. Simson wird im Grab seines Vaters beerdigt.

Gedanken zu Simson

Bewusst auswählen

Abb.

Nicht immer ist es sinnvoll, möglichst alle Aspekte eines Themas zu beleuchten. Gerade bei Kindern kann weniger hier mehr sein - wenn Sie gezielt auswählen. Sie kennen die Kinder am besten und können so das Ausgewählte besonders eindrücklich und nachhaltig vermitteln.

Wählen Sie aus den folgenden Impulsen einfach das aus, was Sie für Ihre Kindergruppe geeignet finden.

Richter in schlimmer Zeit

Zwanzig lange Jahre

Abb. Waagschalen in einer Stadt

Bei der Betrachtung von Simson rücken oft all die beeindruckenden und sehr ungewöhnlichen Begebenheiten in den Vordergrund. Aber da gibt es noch den kurzen, aber bedeutsamen Vers Ri 15,20. Simson war zwanzig lange Jahre Richter in Israel, und zwar zu einer ausgesprochen schwierigen Zeit.

Land ohne König

Simson war einer der letzten Richter Israels. Er lebte in einer Zeit, in der Israel noch keinen König hatte. Josua war gestorben, Ri 2,8, und Saul war noch nicht König geworden, 1Sam 10,1. Keine schöne Zeit - jeder tat, was er gerade wollte, Ri 17,6, und viel Schlimmes geschah, Ri 9; Ri 19.

Streitschlichter und Anführer

Als Richter stand Simson höher als die Ältesten des Volkes, aber nicht wie ein König. Und das musste er tun: Recht sprechen, Streit schlichten, Unrecht ausgleichen.

Manche Richter waren auch militärische Anführer. Zur Zeit Simsons waren die Philister die größten Feinde Israels - als fremdes Volk hatten sie das Land im Griff.

Wie war so etwas möglich? Gott hatte es zugelassen, weil Israel sich nicht mehr zu ihm hielt, sondern fremde Götterbilder anbetete, Ri 2,11-13.

Von Geburt für Gott bestimmt

Wie bei Johannes dem Täufer

Abb. Baby-Füßchen

Die Geburt Simsons geschah unter merkwürdigen Umständen, Ri 13,2-24. Ob die Kinder so etwas ähnliches schon mal gehört haben? Einige der älteren Kinder werden sich da an Zacharias und Elisabeth erinnern, denn diese beiden erlebten etwas Verleichbares bei der Geburt von Johannes dem Täufer.

Johannes der Täufer

Schon vor seiner Geburt wurde Simson Gott geweiht. Der Engel, der zu seiner Mutter kam, brachte ihr eine freudige Nachricht: Bisher konnte sie kein Kind bekommen. Doch jetzt würde sie einen Sohn bekommen. Und der war schon im Bauch seiner Mutter für Gott bestimmt.

Ein Nasiräer

Menschen wie Simson bekamen einen besonderen Namen, weil sie einen Teil ihres Lebens, manchmal ihr ganzes Leben, Gott geweiht hatten: Sie hießen „Nasiräer“. Johannes der Täufer war auch einer. Auch bei ihm hatte es ein Engel bestimmt, Lk 1,15. Oder auch Samuel, den seine Mutter dazu bestimmte, 1Sam 1,11.

Wer so Gott geweiht war, durfte weder Wein trinken noch Trauben essen. Andere Leute erkannten ihn auch gleich - er durfte sein Kopfhaar während der ganzen Zeit nicht schneiden. Wenn es Sie interessiert, was Simson beherzigen musste: 4Mo 6,2-21.

Schon eingefädelt

Später möchte Simson ausgerechnet eine Philisterin heiraten. Seine Eltern können das nicht verstehen, Ri 14,3. Doch Gott fädelt schon hier den späteren Konflikt ein. Simsons Aufgabe war es ja, mit der Befreiung von den Philistern zu beginnen, Ri 13,5b; Ri 14,4.

Stark mit Schwächen

Verlockung der Trauben

Abb. Weintrauben

Als Nasiräer durfte Simson keine Weintrauben essen, weder roh noch verarbeitet, 4Mo 6,3. Und doch meidet er nicht die Versuchung, sondern durchquert ausgerechnet die Weinberge, als er einmal mit seinen Eltern seine zukünftige Braut besucht. Ob die süßen Trauben ihn verlockten?

Problematisch

Hätte er die Weinberge gemieden, wäre wohl auch das nächste Problem nicht entstanden. Denn dort trifft er auf einen jungen Löwen. Der brüllt ihn an. Da kommt der Geist Gottes über ihn, und er kann den Löwen fassen und tatsächlich in der Luft zerreißen! Der Löwe ist tot, Simson lässt ihn liegen.

Doch darf er als Nasiräer nicht bei Toten sein, vgl. 4Mo 6,6. Ein andermal, als er wieder dort ist, sucht er sogar den Kadaver und holt Honig aus dessen Bauch. Seine Eltern wissen nicht, dass Simson bei einem toten Tier war.

Eine schwache Seite

Simson hat seine Hochzeit mit einer Rätselfrage verbunden. Von der dürfte er gedacht haben, dass keiner sie errät. Denn die versprochenen 30 Feierkleider hatte er nicht in seinem Besitz. Aber er wird schwach, weil seine Braut ihn beständig bedrängt. Die Philister erfahren so die Lösung des Rätsels.

Zwar kann Simson sich rächen und die Ernte der Philister vernichten. Aber auch hier kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Der sonst so starke Simson hat hier eine schwache Seite.

Die Gottgeweihtheit geopfert

Noch deutlicher wird Simsons Schwäche in der Begebenheit mit Delila. Ja, ihr zuliebe opfert Simson gar seine Gottgeweihtheit! Denn er verrät das Nasiräer-Geheimnis. Und Delila nutzt seine Schwäche und schneidet seine Haare ab. Die Kraft Gottes weicht von Simson. Er wird schlimm erniedrigt.

Ob er sich im Gefängnis an seine Berufung erinnert hat? Seine Haare wachsen wieder. Und er nutzt die Gelegenheit des Dagon-Festes, um die Feinde Israels zu dezimieren, unter Einsatz seines eigenen Lebens.

Lässt Gottes Kraft erahnen

Simson bleibt in vielerlei Hinsicht eine rätselhafte Gestalt. Doch für die Kinder ist sicher am beeindruckendsten, welche Kraft Gott dem Simson verliehen hat, denn: Das lässt erahnen, welche Kraft Gott selbst hat. Und ein so kräftiger Gott, der die Kinder lieb hat, gibt Geborgenheit.

Spiel zu Simson

Spielerisch vertiefen

Abb. Ausschnitte aus Spielen

Mit Spielen schaffen Sie ein gemeinsames Erlebnis. Auf diese Weise bleibt den Kindern das Besprochene und Erlebte eindrücklicher in Erinnerung. Und manchmal berichten die Kinder anschließend zu Hause von den Spielen. So kommt manches sogar dort nochmal zur Sprache.

Weitere Spiele, zu anderen Themen, für drinnen und draußen finden Sie in der Spiele-Galerie.

Zusammen unüberwindbar

AltersgruppeSchulkinder 1.KlasseSchulkinder 2.KlasseSchulkinder 3.Klasse

Auch so stark wie Simson?

Abb. Zusammengebundene Holzstäbchen

Simson hat unvorstellbar große Kraft, z.B. Ri 16,3, Ri 16,12-14, Ri 16,30, und das beeindruckt die Kinder sehr. So stark möchte jeder sein. Und tatsächlich: Gott möchte uns alle stark machen - aber in einem besonderen und übertragenen Sinn. Und wie können Sie das den Kindern verdeutlichen?

Das geht sehr eindrücklich mit dem Zahnstocher-Test. Weil er so anschaulich ist, werden Sie ihn reihum ausprobieren müssen - die Kinder werden es verlangen.

Dieses Material brauchen Sie

Zusammen nicht zu brechen

Abb. Kordel

Ein Holz-Stäbchen allein ist leicht zu brechen - jedes Kind darf das testen. Danch binden Sie mit der Schnur etliche Stäbchen zusammen (siehe obere Abb.). Und schon sind sie unüberwindbar fest und stark geworden: Ein Symbol für (Widerstands-)Kraft und Beständigkeit, wenn Jesus uns fest verbinden kann!

Diesen Aspekt werden die Kinder verstehen, und der Versuch wird nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Verantwortung gefragt

Zahnstocher sind spitze Gegenstände. Bitte beachten Sie eine mögliche Verletzungsgefahr und sammeln Sie die durchgebrochenen einzelnen Stäbchen unmittelbar wieder ein.

Rätsel zu Simson

Spannend vertiefen

Mit Rätseln zum Thema vertiefen Sie spannend und abwechslungsreich das Gehörte. Weitere Rätsel, zu anderen Themen, finden Sie im Bereich Rätsel.

Zur großen Rätsel-Übersicht
 

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Bildersatz Nr.3, Lösung: SIMSON IST STARK - Kindergottesdienst

Bildersatz Nr.3 - Lösung:
SIMSON IST STARK
Mehr Bildersätze

Tropfenrätsel Nr.7, Lösung: SIMSON - Kindergottesdienst

Tropfenrätsel Nr.7,
Lösung: SIMSON
Mehr Tropfenrätsel

Tiere raten wie bei Simson

Simson gibt den 30 jungen Männern ein Rätsel auf. Das lesen wir in Ri 14,14. Machen Sie es wie Simson, bei dessen Rätsel es um einen Löwen ging, und lassen Sie Tiere raten.

Tier-Quizfragen

Basteln zu Simson

Kreativ vertiefen

Vertiefen Sie das Thema durch gemeinsames, themenbezogenes Basteln. Die Kinder werden Fragen zum Gehörten haben - und so können Sie ganz nebenbei darauf eingehen.

Haus der Philister

AltersgruppeSchulkinder 1.KlasseSchulkinder 2.KlasseSchulkinder 3.Klasse

Beeindruckender Moment

Haus aus Streichhölzern

Simson lässt das Haus der Philister einstürzen, wie wir in Ri 16,30 nachlesen können. Dazu reißt er zwei Säulen um, und die tonnenschwere Last von Obergeschoß und Dach fällt herab. Ein Moment, der die Kinder beeindruckt. Diese Begebenheit lässt sich gut durch Basteln eindrücklich vertiefen.

Dieses Material brauchen Sie

Und so geht es

Kopieren oder drucken Sie den betreffenden Abschnitt aus der Simson-Geschichte in den Randbereich des Papiers. Auf diese Weise gibt's die Erklärung zum Kunstwerk gleich mit dazu.

Abb. Wäscheklammern

Wenn Sie Streichhölzer verwenden, zwicken Sie im Vorfeld deren Köpfe mit einem Seitenschneider (oder auch einer Beißzange) ab. Falls Sie stattdessen Holz-Wäscheklammern verwenden, entfernen Sie die Metallfedern mit der Kombizange, so dass die beiden Hälften verwendet werden können.

Flach aufs Papier

Es soll kein dreidimensionales Haus werden, stattdessen wird alles mit dem Bastelkleber flach auf das Papier geklebt. Dabei soll der Text lesbar bleiben. Die Kinder können natürlich den Rest des Blattes, rund um das Haus, noch bunt gestalten. Da ergibt sich zwischenzeitlich viel Gelegenheit, die Fragen der Kinder zu Simson zu beantworten. Und zu unserem starken Gott.

Verantwortung gefragt

Entfernen Sie zum Schutz der Gesundheit und um ein Entzünden zu vermeiden, unbedingt die Streichholzköpfe! Beim Entfernen der Feder aus der Wäscheklammer besteht die Gefahr von Verletzungen durch Einklemmen.

Bilder zu Simson

Anschaulich vertiefen

Bilder zu den Themen helfen den Kindern, sich ihr eigenes Bild vom Geschehen auszudenken. Weitere Bilder, zu anderen Themen, finden Sie im Bereich Bildmaterial.

Zoomsymbol Klicken Sie auf das jeweilige Bild, um es in voller Größe zu sehen.

Ausmalbild „Simson trägt das Stadttor“ - Kindergottesdienst

Ausmalbild „Simson trägt das Stadttor“

Suchbild „Simson trägt das Stadttor“ - Kindergottesdienst

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Ausmalbild „Das Haus der Philister stürzt ein“ - Kindergottesdienst

Ausmalbild „Das Haus der Philister stürzt ein“

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